Solidarität mit der Bevölkerung Sri Lankas
Noch immer lebt ein erheblicher Teil der Bevölkerung Sri Lankas in Armut. Besonders in Krisen sind die Menschen auf sich selbst gestellt. Als in der Coronakrise die Gäste fernblieben, wurden viele Angestellte plötzlich und unerwartet arbeitslos – insbesondere in der Tourismusbranche. Ohne Einkommen und ohne finanzielle Unterstützung kämpften Menschen um ihre Existenz.
Wir bieten Menschen Ausbildungsplätze und zahlen angemessene Löhne. Insbesondere in Krisenzeiten ist unsere Solidarität gefordert.
Respekt und Wertschätzung für alle Mitarbeitenden
Jeder Mensch im House of Yoga leistet einen wichtigen Beitrag zum gemeinsamen Gelingen. Jeder Arbeitsbereich ist gleich wichtig und die Leistung jedes Mitarbeitenden verdient den gleichen Respekt. Soweit es die Arbeitszeit zulässt, sind auch die Mitarbeitenden eingeladen an Yoga und Meditation teilzunehmen.
Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit und verdienen unsere ganze Aufmerksamkeit. Zugleich verstehen wir unsere Gäste aber auch als Teil des Ganzen und bitten darum, ebenfalls respektvoll und wertschätzend mit unseren Mitarbeitenden umzugehen.
Nachhaltige Energie und Müllvermeidung
Der sorgsame Umgang mit natürlichen Ressourcen ist uns ein wesentliches Anliegen. Elektrischen Strom und Warmwasser gewinnen wir deshalb größtenteils über unsere hauseigene Solaranlage.
Die Zutaten für unsere ayurvedische Küche stammen soweit erhältlich aus regionalen, kleinbäuerlichen Betrieben, die seit Generationen traditionell wirtschaften.
Wo immer es geht, vermeiden wir Müll. Zum Beispiel finden unsere Gäste auf ihren Zimmern Mehrwegflaschen aus Glas zum Abfüllen ihres Trinkwassers aus unseren großen Mehrwegbehältern. Bei unvermeidbarem Müll achten wir auf eine umweltgerechte Entsorgung.
CO2-Kompensation durch Waldschutz und Aufforstung
Wir spenden 3 Euro pro Gast und Tag an Rainforest Protectors Trust. So helfen wir den letzten Regenwald Sri Lankas zu erhalten und zu erweitern. Rainforest Protectors Trust kauft Landflächen rund um den geschützten Regenwald hinzu und schafft so Korridore, um den Lebensraum gefährdeter Arten zu vergrößern. Da eine Abholzung der Bäume nicht vorgesehen ist, entsteht so eine langfristige CO₂-Senke als Kompensation interkontinentaler Flüge.